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Förderverein Bauakademie |
10. August 2018 A) Wiederaufbau der Bauakademie: Möglichst viel Schinkel - taz.de B) Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie.................Nun hat sich auch Katrin Lompscher (Linke) in die Debatte eingemischt. „Der Realisierungswettbewerb für das zukünftige Gebäude soll die Vorgaben Schinkels an Baukörper, Struktur und Fassade berücksichtigen“, so die Bausenatorin in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des grünen Abgeordneten Daniel Wesener. „So viel Schinkel wie möglich“ nennt Lompscher das und verweist darauf, dass eine Rekonstruktion keine bloße Kopie wäre. „Wesentliche Teile des Baudekors sind im Original erhalten.“....Bitte hier anklicken, um den vollständigen Artikel und die Stellungnahme aufzurufen (P pdf 719) ![]() 24.7.2018: Tagesspiegel: Soviel Schinkel wie möglich24.7.2018: Soviel Schinkel wie möglich: Ein Zwischenruf von Prof. Dr. Bodenschatz und Ephraim Gothe (Datei Ppdf 702BG) Die Datei können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen 7. / 8. Mai / 22 / 26. Juni / 14. Juli 2018: Ergebnisse des Programmwettbewerb für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie (Presseschau) und Stellungnahme des Fördervereins BauakademieA) Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 7. Mai 2018: Pressekonferenz zum Wettbewerbsergebnis,
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![]() 8. August 2018, Robert Kaltenbrunner Die Altstadt als KampfplatzModernisierung durch Zerstörung: Benedikt Goebel erkundet das Schicksal von Berlin Mitte und schärft dabei den Blick für Tendenzen der Stadtentwicklung....Zum Lesen des Artikels bitte diese Zeile anklicken (Pa pdf 718) Lukas Verlag / Süddeutsche Zeitung (Jens Bisky): Mitte! Modernisierung und Zerstörung des Berliner Stadtkerns von 1850 bis zur GegenwartDie Stadt Berlin plant gravierende Neugestaltungen ihrer Mitte. Deren enorme Freiflächen und Autostraßen suggerieren prolemlose Baufreiheit. Doch will man – was dringend geboten ist! – diese Pläne fundiert diskutieren, muss man um das bauliche............................... Der Architekturhistoriker Benedikt Goebel dokumentiert knapp, klar und mit einer überwältigenden Fülle selten gesehener Fotografien die Baugeschichte des Berliner Stadtkerns. Hat die Mitte Berlins, jene viel beschworene Gegend zwischen Fernsehturm und Humboldt-Forums-Schloss, zwischen Jannowitzbrücke und Museumsinsel, vom Aufschwung der Stadt in den vergangenen dreißig Jahren profitiert? .... focus online (dpa), Dezember 2017 / 22. März 2018 Preußenstiftung dringt auf Einbindung in Bauakademie............Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz will in die geplante Bauakademie einbezogen werden, die in Berlin nach dem Vorbild des preußischen Hofbaumeisters Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) wiedererstehen soll. „Die Einrichtungen der Stiftung verfügen über den gesamten Schinkelschen Nachlass und eine bedeutende Architektursammlung“, sagte Stiftungspräsident Hermann Parzinger der Deutschen Presse-Agentur. „Deshalb sind wir natürlich weiterhin sehr interessiert, uns als Partner in diese neue Bauakademie einzubringen.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 694). Anmerkung des Fördervereins Bauakademie: Die Ausführungen, dass in der wieder aufgebauten Bauakademie die Themen "Bauen und die Stadtentwicklung" behandelt werden sollen und müssen, stimmen mit einigen Zielen des Fördervereins Bauaakdemie grundsätzlich überein. Bis Ende Januar 2018 konnten Teilnehmer am Bauakademieprogrammwettbewerb" des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung Ihre Nutzungsvorstellungen einreichen. Aus dem Wortlaut des Gesprächs von Herrn Prof. Dr. Parzinger mit der pda ist jedoch zu vermuten, dass sich die SPK nicht direkt an dem Wettbewerb beteiligt. Inwieweit die Teilnehmer auf die Vorstellungen von Herrn Prof. Dr. Parzinger eingehen, werden die Ergebnisse zeigen. Am 3. und 4. Mai 2018 gibt die Jury ihre Entscheidungen bekannt. |