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Förderverein Bauakademie |
Innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft des Fördervereins ermittelten im Zusammenhang mit einem früherem Mastersemseter zur Bauakademie an der Beuth Hochschule für Technik Berlin zwei namhaften Architekten- und Bauingenieurgesellschaften Baukosten für den Wiederaufbau der Bauakademie, die sich nach dem Bundestagsbeschluss zum Wiederaufbau der Bauakademie aktualisiert insgesamt auf rund 62 Mio. Euro* belaufen. Eine andere an der TU erstelle Arbeit ist übrigens mit einem Preis für Stadtentwicklung ausgezeichnet worden. Zu prüfen ist, welche Fördermittel zur Mitfinanzierung der Baukosten genutzt werden können (s.a. Stiftungen - bitte anklicken -). Die vom Förderverein Bauakademie zunächst vorgesehene Version, also die vor der Entscheidung des Bundestages, beruhte ebenfalls auf einem Stiftungsmodell, das jedoch mit Fremdfinanzierungsmitteln ergänzt war. Eine große Rolle spielten dabei die Grundstückskosten, die kalkulatorisch mit dem Verkehrswert angesetzt wurden. Je nach deren Höhe und in Abhängigkeit variabler Konditionen wären Unterdeckungen nicht auszuschließen gewesen. Zum Ausgleich der Unterdeckung, die sich aus dem späteren Betrieb ergeben hätte, würden Erträge aus einem Stiftungskapital benötigt. Je nach Umfang der Aufgaben der Verwaltungsstiftung „Neue Bauakademie“ könnte sich die Spannbreite des zusätzlichen Stiftungskapitals je nach Kapitalmarktsituation auf bis zu rd. 68 Mio. Euro belaufen (s.a. Nutzungs- und Realisierungsstudie für den Wiederaufbau der Bauakademie -bitte anklicken-). weiter bitte rechte Spalte |
Mastermester an Hochschulen Gutachterliche Stellungnahme zur Wirtschaftliichkeit der Bauakademie |
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