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Durch Anklicken der obigen Abbildungen können Sie jeweils Vergrößerungen aufrufen.
I: Zum 67. Jahrestag des Richtfestes der Bauakademie am 21.11.1953 und eine realistische Vision; 1) Fenster, 1. OG (Meßbildanstalt 1911) mit eingefügten Terrakottareliefs (stimmt hier etwas nicht? ) / 2) Bauakademie, Westseite (Meßbildanstalt 1911) / 3.) Treppenhaus von Richard Lucae (Ruine) / 4) Richtfest am 21. November 1953 (Ausstellungskatalog Mythos Bauakademie (1998) / 5) Schinkeldenkmal mit Baukränen (Quelle wie 4.) und dem Digitalen Modell (Vision 3.2.2025: Wiedereröffnung der Bauakademie am 80. Jahrestag der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.) /
II: 15.12.2020: Glückwunsch zur Eröffnung des Humboldt Forums im Berliner Schloss. In der FAZ heisst es dazu am 15. 12. 2020: "Eingang in ein multikulturelles Widerspruchsgebiet: das Hauptportal des Berliner Humboldt Forums". Es könnte aber auch folgender Dreiklang sein, nämlich: "Blick durchs Hauptportal des Schlosses auf die wieder eröffnete Friedrichswerdersche Kirche im Hintergrund und davor die gemauerte Nord-Ost-Ecke der Bauakademie." Zwei Fassadenachsen sind bereits vorhanden, 30 und das Innere des Kubus werden zur Vervollständigung des Dreiklangs folgen. Die Voraussetzungen sind gegeben. Das Eröffnungsziel könnte der 80. Jahrestag der im Zweiten Weltkrieg am 3. Februar 1945 begonnenen Zerstörung des Bauakademiegebäudes sein.
Bitte beachten Sie auch die Facebookseite des Fördervereins Bauakademie.
23. bis 26. Januar 2021: Entwicklung und Stand des Bauakademiegeschehens (Kurzinfo)
27. November 2020 YouTube-Videos zur Bauakademie und anderen Rekonstruktionen
21. November 2020 (Jahrestag) / 5.2.1998: Zur Bedeutung der Bauakademie Der Rote Kasten, der Berlin veränderte: Neues zu Geschichte und Bedeutung von Schinkels Bauakademie (Der Tagesspiegel, Bernhard Schulz). Den Artikel können Sie durch Anklicken des nebestenhenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858)
Um in der Sache schneller voranzukommen, schlägt der Förderverein Bauakademie ergänzend zur Stellenneuausschreibung vor, auch von der Satzungsmöglichkeit Gebrauch zu machen, ein weiteres stellvertretendes Vorstandsmitglied zu berufen. Wegen dessen ehrenamtlicher Tätigkeit dürfte eine zügige Berufung möglich sein.
Lesen Sie bitte auch die beiden älteren Artikel der Position V.8) - "Der Rote Kasten" und 5.9) das Feilnerhaus als Vorbiild zur Bauakademie - siehe weiter unten -.
Zur allgemeinen Berichterstattung in den Medien
Text von Konfuzius: "Konfuzius formulierte bereits wie wichtig es ist, die richtigen Begriffe zu benutzen. Von ihm stammt die Mahnung: "Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem". (Quelle: Tagesspiegel, 15. März 2020, Hans Monat)
Vorstehende Maxime sollten auch für die Berichterstattung zum gesamtem Geschehen um den Bauakademiekomplex gelten; leider ist das jedoch nicht immer der Fall. Hier ist unter Berücksichtigung eines Zitats von Charles Brown zu beobachten, daß "in der Berichterstattungn nicht nach Wahrheit gestrebt wird, sondern, dass das Virus der Desinformation verbreitet und die Unwahrheit sowie Agitation verstärkt werden. Das habe genauso wenig mit Journalismus zu tun, wie die Wiedergabe von Desinformationen im geschriebenen Wort."
VI) Allgemeines
VI.7) Verschiedene Fotos der Schinkelschen Bauakademie bis zur Musterecke, Bauakademiesimulation (2004 bis 2019) und der Sitiuation nach dem Abbau der Gerüstkonstruktion mit den fotorealistischen Fassadenplanen. - Zum Aufrufen bitte hier anklicken. -
VI.6) WERDEN SIE MITGLIED im FÖREDERVEREIN BAUAKADEMIE!
Über neue Mitglieder, die sich mit uns engagieren oder uns unterstützen wollen, freuen wir uns. Ein Beitritt ist formlos möglich. Sie können aber auch einen Vordruck verwenden, den Sie über die nachfolgen der Seite aufrufen und ausdrucken können http://www.foerderverein-bauakademie.de/vereinsdaten.html
VI.5) Aktivitäten des Fördervereins Bauakademie
Der Verein für die Schinkelsche Bauakademie e.V. (Förderverein Bauakademie) setzt sich seit 25 Jahren für den
Wiederaufbau des Gebäudes der Bauakademie zumindest in der Rekonstruktion der historischen Fassaden ein, die im Lauf der Zeit grundsätzlich nicht verändert wurden, und für ein nutzungsorientiertes Innere bei Beachtung der Schinkelschen Proportionen und Raster; ferner für die Neugründung der Institution Bauakademie, welche dem Gebäude seinerzeit den Namen gab. Die Bauakademie soll ein nationaler und international ausgerichteter Ort der Gewinnung wissenschaftlich begründeter Aussagen über die Konsequenzen der Digitalen Revolution für den energieökonomischen Wandel nachhaltiger Bauprodukte und effizienter Wertschöpfungsketten in innovationsorientierten der Unternehmen der Bau- und Baustoffindustrie incl. der Immobilienwirtschaft sein. Ferner sollen die entsprechende Wissensvermittlung und der Wissensaustausch in den interdisziplinären Gebieten der Architektur, des Wohnungs- und Städtebaus, der Stadt- und Regionalentwicklung einen wesentlichen Beitrag leisten. Die neue Bauakademie soll auch dazu beitragen, dass der Lebensraum der Stadtgesellschaft kontinuierlich wissenschaftlich entwickelt wird und umsetzbare alternative Lösungen im Dialog mit Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik den Bürger*innen, Jugendlichen und Kindern präsentiert und mit ihnen diskutiert werden.
VI.4) Veröffetlichung:
DEUTSCHLAND BRAUCHT EINE INSTITUTION BAUAKADEMIE!
Eine Ausarbeitung dazu rufen Sie bitte durch Anklicken des nebenstehende Links auf.
Bitte hier anklicken (P pdf 599 V - 16. November 2020)
Kurzfassung des vorstehenden Artikels: "Es geht nicht ohne die Bauakademie" - Zum Aufrufen des Artikels bitte hier anklicken (P pdf 835) -
VI.3) 21. Januar 2021: Wiederaufbau und Nutzung der Schinkelschen Bauakademie
Position des Fördervereins und der Errichtungsstiftung Bauakademie vor und nach Beendigung des Bauakademieprogrammwettbewerbs des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung
Die Dartei pdf 710 671 bitte durch Anklicken des nebenstenden Lnks aufrufen. Bitte hier durch Anklicken.
Ein weiterer Vorschlag bezieht sich in Schlagworten auf
a) die Umsetzung des Beschlusses des Bundestags zur Rekonstruktion der Fassaden der Bauakademie,,nbsp]
b) die Beschränkung des Realisierungswettbewerbs auf das Innere des Gebäudes, und
c) die Prüfung wie die teilweise offene Stellenbesezung der Leitung der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie gelöst werden klönnte.
Durch Anlklicken des nebenstehenden Links können Sie eine ausführlichere Darstellung aufrufen. Bitte hier Anklicken (Pa pdf 844oN).
.
VI.4.2) Zeitschrift AfA. Aktiv für Architektur (Prof. Philipp Oswalt): "Trotz Neuausschreibung bleibt Bauakademie ein Instrument der Politik" und Anmerkung des Fördervereins Bauakademie. Zum Aufrufen der Texte bitte den nebnenstehenden Lionk anklicken (P pdf 852). - Bitte hier anklicken -.
VI.4.1) 12. Juni 2020: Niederlage der Bundesstiftung Bauakademie beim Landesarbeitsgericht [nbsp]Bitte rufen Sie die Information durch Anklicken dieser Zeile auf (P pdf 838 / 840)
Wenn man ein Zitat von Erich Kästner zu Grunde legt, nämlich, "daß man mit den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, auch gute Häuser bauen kann", dann müsste der von der SZ genannte Schlag zu positiven Ergebnissen führen. (Urteil vom 12.06.2020, Aktenzeichen 10 SaGa 114/20). Die Pressemitteilung der Präsidentin des Landesarbetsgerichts Berlin-Brandenburg können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken - P pdf 839 -.
Weitere Information aus anderer Quelle: Das Gericht stellt fest, dass eine zu 100 vH vom Staat finanzierte und kontrollierte Stiftung sich trotz seiner formal privat-rechtlichen Konstruktion an das öffentliche Personalrecht zu halten habe. (Urteil vom 12.06.2020, Aktenzeichen 10 SaGa 114/20). Gegen diese Entscheidung des Landesarbeitsgerichts im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ist kein weiteres Rechtsmittel gegeben.
Wertung
Der 100vH-Hinweis dürfte jedoch dazu führen, dass die mit der privat-rechtlichen Form vorgesehene Drittmittelfinanzierung der späteren Betriebskosten nicht mehr im Fordergrund zu stehen scheint. Zuschüsse sind vorgesehen, deren Höhe anscheinend nicht begrenzt zu sein scheint wie es sich aus den Unterlagen zur Stiftungsgründung ergibt. Allerdings ist die Bundesstiftung Bauakademie gehalten, künftig private Zuwendungen (Spenden oder Stiftungsmittel) einzuwerben.
VI.4.) 22. März 2020: Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zum „Offenen Brief" aus dem Architekturbereich e.t.c. zur Besetzung der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie und zur diesbezüglichen Berichterstattung in den Medien. Die Datei können Siedurch Aufrufen des nebernstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 812Erg)
VI.3) 20. Dezember 2019, Bauakademiesimulation: Die Fassadenplanen sind entfernt, und die Gerüstkontruktion ist abgebaut.
Eine Fotozusammenstellung können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen. Siehe auch Punkt I.9.
VI.2) Aufgaben der Bundesstiftung Bauakademie:
.............."Ihre Arbeit soll über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus strahlen und Menschen aus der ganzen Welt anziehen und vernetzen. Die Stiftung verwirklicht ihre Zwecke insbesondere durch Ausstellungen und andere Veranstaltungen in den Bereichen Bauwesen, Stadtentwicklung, Wohnen und Baukultur (z. B. durch Foren, Seminare, Labore, Werkstätten) und bietet auch Qualifizierungsangebote für technische Berufe............................Die Bundesstiftung soll – unabhängig von der Errichtung des Akademiegebäudes – möglichst schnell, auch im Zuammenwirken mit Kooperationspartnern, themenbezogene Programme und Veranstaltungsformate entwickeln und mit deren Umsetzung frühzeitig beginnen, um Idee und Marke der Bauakademie zu etablieren...........
Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 774)
Die vorgenannten Positionen entsprechenden den Vorstellungen des Fördervereins Bauakademie.
VI.1a) 27. April 2020: Die Bauakademie ist der Schlussstein (Rainer Haubirich), Neben der Tradition der Stadtzerstörung kennt Berlin auch eine Kontinuität der Rekonstruktion, in die sich der Wiederaufbau von Schinkels Spätwerk einfügen würde.
Wäre die Entfaltung der modernen Architektur im vergangenen Jahrhundert ein einziger Siegeszug gewesen - wir würden heute nicht über Rekonstruktionen debattieren. Und es wären in unseren Städten wohl auch kaum so viele historische Gebäude wiederaufgebaut worden. Dass sie es wurden, zeugt nicht nur von einem starken Bedürfnis nach Heimat und Identität, sondern auch von einem Misstrauen in die Fähigkeit zeitgenössischen Bauens, an der Stelle des Zerstörten etwas Gleichwertiges schaffen zu können, Den vollständigen Text können Dier durch Anklicken des nebenstehen Links aufrufen (Datei P pdf 833 - bitte hier anklicken -.
VI.1) Playdoyer für den Wiederaufbau:[nbsp]Ein Lob der Replik:
Der Bund will Karl Friedrich Schinkels Bauakademie originalgetreu rekonstruieren. Die üblichen Kritiker finden das nicht gut – sie fordern eine zeitgemäße Neuinterpretation des Baus. Wie falsch sie liegen, zeigt ein Blick auf zwei weltberühmte Ikonen von Mies van der Rohe und Walter Gropius.Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken dieser Zeiel aufrufen (Z pdf 791FSB/ 790).
V) Ältere Veröffentlichungen noch einmal zum Lesen bzw. zum Ansehen:
V.9) (25.11.2020) / Herbst 1998: Zur Ausstellung "Mythos Bauakademie": Das Feilnerhaus: Das Feilnerhaus war die unmittelbare Vorstufe für die BauakademieMit dem Feilnerhaus aber sollte zum ersten Mal eine gefällIge und durch das Dekor bereicherte Fassadenkomposition geschaffen werden. Das Wohngebäude entstand im Jahre 1828 und Schinkel die Möglichkeit, den Rohbau nach norditalienischem Vorbild mit Terrakotten zu veredelt. Tobias Feilner war ein Ofenfabrikant, mit dem Schinkel gemeinsam schon beachtliche Versuche bei der Herstellung von kunstgewerblichen Gegenständen aus Keramik durchgeführt hatte. Zwei gewaltige Kandelaber im Charlottenburger Schinkelpavillon zeugen davon.... Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken - P pdf 860 -.
V.8) (21.11.2020) / 5.2.1998: Der Rote Kasten, der Berlin veränderte: Neues zu Geschichte und Bedeutung von Schinkels Bauakademie (Der Tagesspiegel, Bernhard Schulz.) Den Artikel können Sie durch Anklicken des nebestenhenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858)
V.7) 19. Juli 2018[nbsp]Bauakademie: Antwort von SenStadtW auf eine Anfrage aus der Fraktion B90Grüne Welchen Einfluss nimmt Berlin auf Wiederaufbau und Nutzung
Das Land Berlin betreibt seit mehreren Jahrzehnten den Wiederaufbau der ehemaligen Bauakademie als prägendes städtebauliches und architektonisches Element des historischen Zentrums in Verbindung mit der Neugründung einer Institution, die sich im lokalen aber auch internationalen Kontext innovativen und historischen Themen der Bauund
Planungskultur auseinandersetzt...................................Den Umfang der Fragfen und Antworten können Sie durch Anklicken swa nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (pdf 20180719).
V.6) Film über das Leben Schinkels (3-sat) Karl Friedrich Schinkel - Reportage über das Bauen für Preussen
Ronald Klossenhof - bitte Hier anklicken anklicken -
Sofern sich der Link nicht öffnet, bitte den nachstehenden Link in Ihren Browser kopieren und dann in ein Suchfeld einer Suchmaschiene z.B. Goggle - eintragen. https://www.youtube.com/watch?v=fxublmZXn0w&app=desktop
V.5) "Schinkels Wagemut und Glück" , Vortrag von Dr. Heinz Schönemann anllässlich einer Benefizveranstaltung des Fördervereins Bauakademie im Schinkeljahr 2006. Den Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (pdf 20200510)
V.4) Schinkels Vermächtnis – welches Gesamtkonzept hatte Schinkel für die Mitte Berlins? (Vorwort: Neues Bauen in historischen Städten ist stets eine schwierige Aufgabe. In der Mitte der „geschundenen Stadt Berlin“ (Christoph Markschies) erfordert es höchste Sensibilität – zumal auch Karl Friedrich Schinkel einen Teil dieser Mitte prägte. Welche historischen Vorbilder sind hier vorbildlich? Welche sollten rekonstruiert werden, welche nicht? Welche neuen Elemente sind wünschenwert? Diese Frage beschäftigt Berlin seit der Wiedervereinigung und war noch offen, als wir uns als Architekten, Architekturhistoriker, Stadtplaner und Stadthistoriker 1997 in Berlin im Rahmen der „Prince of Wales’s Urban Task Force“ zusammen fanden, um Antworten. Den vollständigen Text der Ausarbeitung können Sie durch Anklicken der beiden Links aufrufen:
Teil 1 - P pdf 518 -,
Teil 2 - P pdf 519 -
V.3) Bearbeitung von Silikonformen von Terrakottareliefs aus der ehemaligen Bauakademiefassade
(bitte hier anklicken).
- Siehe auch Seite Archiv bitte hier anklicken -
V.2) Bauakademievideo: Zu sehen sind Informationen zu den Zielen des Fördervereins für die Schinkelsche Bauakademie und der Errichtungsstiftung Bauakademie - bitte hier anklicken -(siehe gegebenenfalls 3. Seite Veröffentlichungenhttp://www.foerderverein-bauakademie.de/aktuelles.html
V.1) Eine Auswahl von studentischen Masterarbeiten, die im Wintersemester 2016 / 2017 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin zur Wiedererrichtung und Nutzung der Schinkelschen Bauakademie, erarbeitet und in Kooperation mit dem Förderverein Bauakademie im Jahr 2017 in 2 Ausstellugnen gezeigt wurden: - bitte hier anklicken -.
IV) Informationen / auch Presseartikel
IV.13) März 2020. Internetausgabe von "german architects": Prof. Dr. Falk Jaeger:[nbsp]Die Stiftung Bauakademie muss ein neues Berufungsverfahren für den Direktorenposten anstrengen. Florian Pronold zieht sich zurück. Der von 621 Unterzeichnern unterstützte Offene Brief gegen die Berufung des SPD-Staatssekretärs Florian Pronold (SPD) zum Gründungsdirektor der Stiftung Bauakademie und das für ein kulturpolitisches Thema enorme Medienecho zeigen Wirkung. Florian Pronold zieht sich zurück. Freilich nicht auf stille, ehrenvolle Weise, sondern er lamentiert, teilt gegen seine „Gegner“ kräftig aus und verlegt sich auf juristische Spiegelgefechte...........
Anmerkung des Fördervereins Bauakademie: Herr Prof. Dr. Jager beschreibt überrachend eine andere Sicht. Er formuliert dort, daß sich die Kritik gar nicht auf Herrin Pronold bezöge sondern auf die "versagende Berufungskommission" - Den vollständigen Beitrag und eine Anmerkung können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 831.
Zur Verwendung richtiger Begriffe: Mißt man die Berichterstattung zur Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie an einem Motto von Konfuzius, dan ergibt sich eine neue Qualität der Auseinandersetzung: "Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem."
IV.12) 10. März 2020: Rückzug von der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie:
Florian Pronold zieht sich von der Gründungsdirektion der Bundesstfiftung Bauakademie zurück. Dies sei für ihn auch die logische Konsequenz aus der Empfehlung des Karenzzeitgremiums, ihn bis Mitte August zu sperren
.....Zum Weiterlesen bitte die nebensetende Pdf-Datei 829 aufrufen. Bitte hier anklicken. (Siehe auch Punkt IV.14)
IV.11) 29. Januar 2020: Bestellung der Vizedirektion der Bundesstiftung Bauakademie:
Der Stiftungsrat der Bundesstiftung Bauakademie bestellt Frau Julia Rust von Krosigk zur Vizedirektorin.
Näheres können Sie durch Anklicken dieser Zeile erfahren (P pdf 823).
IV.10) 23. Januar 2020: Eine Kammer des Arbeitsgerichts entscheidet zu Gunsten der Bundesstiftung Bauakademie: untersagt. Näheres können Sie durch Anklicken dieser Zeile erfahren (P pdf 820).
Am 23. Januar 2020 stellte der Richter am Arbeitsgericht fest,daß nicht das öffentliche Recht hinsichtlich des Konkurrentenschutzes gelten würde, da es sich bei der Bundesstiftung Bauakademie um eine bürgerlich rechtliche
Stiftung handele. Für dieselbe Sache liegen jetzt 2 unterschiedliche Entscheidungen vor.
IV.9) April / März / Februar / Januar 2020 / Dezember / November 2019:
Berichterstattung zur Ernennung des Gründungsdirektors der Bundesstiftung Bauakademie.
IV.8) "Offener Brief" aus dem Architekturberich zur Bestellung des Gründungsdirektors der Bundesstftung Bauakademie. Diesen können Sie ber diese Homepage abrufen (Pdf-Datei 788).
Zum Aufrufen bitte hier anklicken.
IV.7) 13. / 8. / 7.Januar 2020: Berliner Arbeitsgericht bremst Florian Pronold aus. / Interviews im Tagesspiegel (Anmerkung des Fördervereins Bauakademie) in der Berliner Zeitung und in competitionsline
IV.6) Interviews im Tagesspiegel und in der Berliner Zeitung - siehe Pdf-Datei 809) - bitte hier anklicken3
IV.5) 23. Januar 2020: Interview mit Herrn Staatssekretär Pronold in Spiegel-online.
Den Text des Interviews können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 818)
IV.4) 22. Januar 2020: Spitzfindigkeiten und Spiegelgefechte",
Artikel von Herrn Prof. Dr. Jaeger im Tagesspiegel mit Anmerkungen[ nbsp]des Fördervereins (Datei P pdf 817).
Zum Aufrufen bitte hier anklicken -P pdf 817)
Ein Leserbrief des Fördervereins Bauakademie an den Tagesspiegel dazu wurde jedoch nicht eröffentlicht. Er führte vielmehr zu einem umfangreichen e-mail-Verkehr zwischen Herrn Prof. Dr. Jaeger und Wolfgang Schoele
(Förderverein Bauakademie), in dem es sich um die Klärung der jeweiligen Positionen drehte. Letztlich bestätigte Herr Prof. Dr. Jaeger die Position des Fördervereins, dass die abgelehnten Bewerber für die Leitungsfunktion der Bundesstiftung Bauakademie für eine Rekonsturktion der Bauakademie nicht eingestanden hätten.
IV.3) Interview in competitionsline. Es ist durch Anklicken dieser Zeile abrufbar.
20. Januar 2020: Abschaltung der Projekthomepage zum "Offenen Brief" (Facebookeintrag Florian Pronold)
Zum Aufrufen bitte hier ankilcken (P pdf 814) -.
IV.2) 13. Januar 2020: Stellungnahme von Herrn Pronold zum "Offenen Brief": Diese können Sie durch Anklicken des nenbenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (pdf 20200113)
IV.1) Berichterstattung in Medien über die Ernennung von Herrn Staatssekretär Pronold zum Gründungsdirektor der Bundesstftung Bauakademie (Auswahl / Pdf-Datei 809) - Zum Aufrufen bite hier anklicken -
III) Andere Meinungen
III.1.13) Irgendetwas mit Architektur (frei04 publizistik - bereits Ende Dezember 2016 veröffentlicht und in die Homepage übernommen) - siehe Seite Presseveröffentlichungen - bitte den nachstehenden Link anklicken -.
http://www.foerderverein-bauakademie.de/presseveroeffentlichungen.html?page=10
III.1.12) Bananenakademie (marlowes);
Zum Aufrufen bitte hier anklicken P pdf 816)
III.1.11) 10 Thesen zu einer neuen Bauakademie:
Beiträge mit Kurzauszügen von:
III.1.10) Markus Bader ( .......Daraus könnte sich eine gänzlich neue und komplexere Form der Steuerung. einer "Neuen Bauakademie" als öffentlicher ...)
III.1.9) Jan und Tim Edler (...'Als ersten Schritt möchten wir alle Aktiven und mindestens die Studie!enden der entsprechendenFakultäten und Studiengänge aufrufen, das immerhin schon seit 14 Jahren stehende Gerüst natürlich mit der gebotenen Rücksicht gegenüber der darin wuchernden Natur usw. - nun endlich zu besetzen und es zum ad-hoc Ort für die Diskussion, die Anregung, die Lehre, die Forschung und die Kunst zu machen. ....)
IIII.1. 8)[nbsp]Francesca Ferguson ( ....Having said that, there's another option: let pomp and circumstance determine the Re-Schinkeling, providing one roof to 'Repräsentationskultur' - the culture of representation - and the building lobby, and all these Berlin shapers global and glocal keep calm and carry on developing fresher formats and alternatives ....the Academy is an outmodednotion in any case.)
III.1.7) Christian Holl ( .......Das spricht dann aber auch dagegen, die Bauakademie in wie auch immer rekonstruierter Form hierfür zu nutzen, denn dann würde sie genau das zeigen: dass der Diskurs über das Bauen und das Bauen selbst immer aufeinander bezogen sind, aber nie indeckungsgleicher Form als Haus und Programm den sei ben Anspruch
einlösen. Dass Programm und Architektur immer irgendwann auseinanderfallen.)
III.1.6) Thomas Köhler ( An der Stelle der Bauakademie muss ein Gebäude entstehen, dass für die Zukunft und nicht für .die Vergangenheit steht. Kein Museum, sondern ein Forum, in welchem aktuelle Fragen der Stadt behandelt werden.)
III.1.5) Regine Leibinger ( .....Jetzt überstürzt eine rührselige Hülle rund um ein Multifunktions-Allerlei bauen zu lassen und das Ganze irgendwann später mit Sinn füllen zu wollen, überzeugt mich einfach nicht.)
III.1.4) Andreas Lepik (... Wie der Bau von Karl Friedrich Schinkel in seiner Zeit wegweisend und innovativ war, muss auch die bauliche Gestalt einer solchen neuen Institution am Anfang des 21, Jahrhunderts ein klares Zeichen für die Zukunft setzen: das lang ersehnte Zeichen, dass Berlin nach über zwei Jahrzehnten Lochfassaden-Monokultur bereit ist, die lähmenden Dogmender StimmannEpoche zu überwinden und wieder eine Architektur zu wagen, die ihren Namen auch verdient..)
III.1.3) Philipp Oswald[tnbsp]......Die Wiedererschaffung einer Architekturinstitution am Ort der Schinkel'schen Bauakademiemuss mehr sein als die Versteinerung der jetzt dort aufgespannten Fassadenplanen. Wir brauchen hier keinen weitem preussischen Kulissenzauber zur Befriedung retro-nationalistischer Sehnsüchten. Wir brauchen eine lebändigen Ort des Architekturdiskurses, desund -Iernens.)I
III.1.2) Matthias Sauerbruch (.Die Bauakademie war ein radikales Gebäude. Ihre Rekonstruktion könnte uns im Kontext der Schlossattrappe auf der einen 'und dem investorenfreundlichen Historismus auf der anderen Seite daran erinnern, wie stark Architektur sein kann. Aber natürlich wäre es nicht mit einem Monument.....)
III.1.1) Thomas Welter ( .....Ein notwendigerweise durchzuführender Architektenwettbewerb sollte nicht ausschließlich eine Rekonstruktion fordern, sondern für verschiedene architektonische Lösungen offen sein. Die Vorgaben des Wettbewerbs müssen diese Offenheit ermöglichen und dabei die Geschichte der Bauakademie berücksichtigten.)
Zum Aufrufen der Beiträge bitte hier anklicken (P pdf 824)
II) Frühere Auszüge aus Presseveröffentlichungen und Stellungnahmen des Fördervereins Bauakademie und Leserbriefe an die FAZ (siehe Positionen II.15- II.17) und an die Berliner Morgenpost.
II.30) 11. Dezember 2019: Auf Grund einer Klage zweier unterlegener Bewerrber beim Arbeitsgericht kann Herr Staatssekretär seine Arbeit nicht aufnehmen.Details siehe Informationen in der Süddeutschen Zeitung und in
der Märkischen Oderzeitung. Bitte hier anklicken P pdf 792a.
II.29) 3. Dezember 2019: Ministerium hält an Pronold fest.
Den Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 794).
II.28) November 2019: Ernennung des Gründungsdirektors der Bundesstiftung Bauakademie Auszüge aus Presseveröffentlichungen und Stellungnahmen des Fördervereins Bauakademie (siehe Positionen 25k1 und Leserbriefe z.B. an die FAZ 25l - sowie an den Tagesspiegel. Die Staatssekretärin im Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, Frau Anne Katrin Bohle, hat am 12. November als Vorsitzende des Stiftungsrates der Bundesstiftung Bauakademie die Wahl von Herrn Florian Pronold als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie bekanntgegeben. Vorausgegangen war eine öffentliche Ausschreibung, die von einem ersonalberatungsunternehmen unterstützt wurde. Der Stiftungsrat hatte eine Findungskommission eingesetzt, der neben Vertreterinnen und Vertretern von Ressorts auch Abgeordnete des Deutschen Bundestages, die Präsidentin der Bundesarchi[tektenkammer und der Präsident der ]Bundesingenieurkammer angehörten...........
II.27)..............Neben dem weiteren personellen Aufbau der Stiftung werden nun unter Nutzung der bisher erarbeiteten Grundlagen zusammen mit eigenen Ideen des Gründungsvorstandes die Programmatik und das dafür erforderliche
Nutzungs- und Raumkonzept festgelegt, um damit die Grundlage für den Planungswettbewerb für das Bauakademiegebäude zu schaffen.........
II.26)...... .....Dabei relevante Kooperationspartner werden beteiligt........V
II.25) ...... Bis Ende des Jahres soll mit den Vorbereotungen des Realisierungswettbewerb für die Architektur des Gebäudes begonnen werden, mit dem die konkrete Umsetzung der Wiedererrichtung entschieden werden soll. ....
II.24)----------Im Krieg völlig zerstört, stehen auf dem Platz seit Jahren nur noch Baugerüste, die mit einer Kunststoff-Folie in den Maßen der alten Bauakademie verkleidet sind. Eine der vier Ecken wurden von Lehrlingen vor längerer
Zeit aufgemauert, um das Projekt anschaulich zu machen und dafür zu werben.........................
II.23)...........Die Experten einigten sich auf ein Forum für Architektur, Bauwesen und Städtebau, ohne freilich in die Details zu gehen. Am 24. Januar 2019 wurde eine Stiftung gegründet, die sich um das weitere Vorgehen kümmern soll.....
..
II.22) Ein Meilenstein der Architekturgeschichte“ Über eine Rekonstruktion könne nur der
Stiftungsrat entscheiden, aber die Frage der äußeren Hülle müsse von vornherein geklärt werden, fordert Pronold. Im Interview ließ er seine Sympathien für einen Nachbau nach historischem Vorbild erkennen:-------
.II.21)..........Der Realisierungswettbewerb für das zukünftige Gebäude soll die Vorgaben Schinkels an Baukörper, Struktur und Fassade berücksichtigen(„So viel Schinkel wie möglich“) und vor allem überzeugende konzeptionelle
Antworten auf.......
II.20)...........Das Wiederaufbauprojekt fand in der Politik viele Freunde. 2016 beschloss der Haushaltsausschuss überraschend, 62 Millionen Euro dafür freizugeben. Allerdings versprach man, nicht denselben Fehler zu machen
wie beim Schloss, wo erst die Fassade kam und dann der Inhalt.......
Die vollständigen Artikel V.20 bis V.28 können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 777Z)............
II.19).........Auszug aus der dpa-Meldung hinsichtlich des Protestes zur Ernennung von Herrn Staatssekreträr Pronold zum Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie: "Damit wird (Ernennung) eine Chance vergeben, die Bauakademie als Architekturzentrum mit internationaler Ausstrahlung zu etablieren"........Anmerkung des Fördervereins Bauakademie.Die entsprechende Datei bitte durch Anklicken dieser Zeile aufrufen. (P pdf 784). Den vollständigen Text des Offenen Briefes könnnen Sie ebenfalls aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 788)
II.18) ...... Förderverein im Tagesspiegel: "Das für die Leitung der Bundesstiftung Bauakademie dann jemand verantwortlich sein muss, der sich langjährig mit dem Bauwesen beschäftigt hat, ist – auch unter Berücksichtigung des Finanziers und Grundstückseigentümers –zwingend. Und dafür ist ein architektonischer Hintergrund ebenso nicht zwangsläufig wie zum Beispiel eine Schauspielhausintendanz keiner künstlerischen Ausbildung oder Erfahrung bedarf; ja, diese könnte sogar schädlich sein, wie Beispiele zeigen.“ .............Vielmehr kommt es jedoch darauf an, künftig dem Bereich der Wertschöpfungskette Bauen, die einen der größten Beiträge zum Bruttosozialprodukt in Deutschland leistet, diedringend erforderliche Plattform hinsichtlich Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet, um den Ausbau dieser Position, die an frühere Traditionen anknüpft, zu bieten, wenn die Deutsche Bauwirtschaft im umfassen Sinne bei Berücksichtigung der Folgen der Digitalisierung eine führende Stelle in der Welt wieder einnehmen will. Ferner gilt es, einen Ort zu schaffen, um den bedeutenden preußischen Architekten, Maler, Denkmalschützer und Beamten zu würdigen. Den vollständigen Tagesspiegel-Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehen Links aufrufen (P pdf 785). Bitter hier anklicken.
II.17) Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie:
Die entsprechende Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie rufen Sie bitte durch Anklicken dieser Zeile auf (P pdf 789).
II.16)........Diskussion in der Homepage des Tagesspiegel
zu dessen Beitrag hinsichtlich der Bestellung von Herrn Staatsskretär Ponold zum Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakdmie und zu diesbezüglichen Ausführungen des Fördervereins Bauakademie. Die Details können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 786).
II.15)...........FAZ, 3. Dezeber 2019: Unter dem Pflaster liegt der Filz .......Ihre Personalentscheidung endet jetzt im erwartn Desaster: Die Bundesstiftung muss die Personalie Pronold auf Eis legen, nachdem zwei unterlegene Mitbewerber. beim Berliner Arbeitsgericht Klagen auf Erlass einer einstweiligen Verfügung einreichten. Bis zur Entscheidung der Richter im Januar kann Pronold seinen Posten nicht antreten. Den FAZ-Artiklel und einen
Leserbrtief an die FAZ können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen Bitte hier anklicken.(P pdf 799).
II.14)............BDB........Pronold war als zuständiger Parlamentarischer Staatssekretär im Umwelt- und Bauministerium unter Barbara Hendricks von 2013 – 2018 für das Thema Bauen zuständig und mit demEntstehungsprozess der im Januar 2019 gegründeten Bauakademie vertraut. Dieser Umstand war ausschlaggebend für die Wahl Pronolds. .......Den vollständigen Text der in den BDB-News veröffentlichten
Text können Sie durch Anklicken diesder Zeile aufrufen (P pdf 798).
II.13) ...........BR-Kultur...All das ist auch deshalb so wichtig, weil es eine Stelle wie diese wohl so schnell nicht wieder geben wird – die Leitung einer neuen baukulturellen Institution des Bundes, angesiedelt in bester Lage
gegenüber dem Berliner Schloss. Eine solche Akademie könne ein Zentrum der Debattenkultur zu Bauen und Architektur in Deutschland werden, so Peter Cachola Schmal. Bitte klicken Sie zum Lesen des gesamtenBerichts den nebenstehenden Link an.Bitte hier anklicken (P pdf 801)
II.12)...........Tagesspiegel, 23.12.2019, Prof. Dr. Falk Jaeger:;................Die Diskussion um das Gebäude und die Frage, was denn darin geschehen soll, nahm wieder Fahrt auf, als der Bundestag 2016 überraschend 62 Millionen Euro für den Wiederaufbau bereitstellte. Ein offener „Programmwettbewerb“ wurde ausgelobt, der ausdrücklich keine konkreten Bauentwürfe forderte, sondern Ideen und Konzepte für die Institution Bauakademie. Nur die Kubatur des Baukörpers war vorgegeben. Und der Wunsch nach „so viel Schinkel wie möglich“.......Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 803).
II.11)...........Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zu dem Artikel im Tagesspiegel von Herrn Prof. Dr. Jaeger: "Ach du Schinkel: Der Artikel „Ach du Schinkel“ ist wie eine Medaille. Er ist einerseits recht umfangreich und schildert viele sonst allgemein unbekannte Hintergründe im nunmehr über 25 Jahre andauernden Bauakademiegeschehen, er ist anderseits leider auch unvollständig und damit auch einseitig, da er die Aktivitäten des 1994 die des 2001/2003 gegründeten Vereins Internationale Bauakademie Berlin e.V., der sich 2 Jahre nach dem Beschluß des Haushaltsausschusses des Bundestags zur Übernahme der Finanzierung der Wiederaufbaukosten der Schinkel’schen Bauakademie auflöste. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Hier bitte anklicken (P pdf 803).
II.10)...........Berliner Morgenpost: 5.1.2020 (Isabell Jürgens: Bauakademie: Suche nach Gründungsdirektor landet vor Gericht. Der Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie ist beschlossen. Um die Besetzung der Direktorenstelle gibt es aber juristischen Streit. Bitte rufen Sie den Artikel durch Anklicken des nebenstehende Links auf.
Bitte hier anklickem (P pdf 807)
II.9) Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zudem Artikel in dfer Berliner Morgenpost: Die Opposition ist nichtneu und die vorgetragenen Kritikpositionen werden durch ständiges Wiederholen auch nicht richtiger......
Die Kritiker unterlassen in der Begründung ihrer Position leider das Ideale. Ebenso wird übersehen, dass für die Fassaden ein Wiederaufbau(eine Rekonstruktion) beschlossen worden ist („so viel Schinkel wie möglich“).
Dennoch wird gefordert, dass die äußere Form noch offen bleiben müsse. Ein Wiederaufbau dürfte jedoch keine zeitgenössische Interpretation sein. Bitte rufen Sie den Artikel durch Anklicken des nebenstehende Links auf.
Bitte hier anklickem (P pdf 806)
II.8) Veröffentlichung von Herrn Staatssekretär Pronold und den Min.-Dir'innen Hamman und Thomas und im Jahrbuch des BBR 2018 zur Bauakademie. Pdf-Datei 750 bitte hier durch Anklicken aufrufen.
II.7) September 2019: BauNez, Florian Heilmeyer: Keine einfachen Antworten, bitte
II.6) 6. Juli 2019: Bundesstiftungen Baukultur und Bauakademie (Auszug aus einer Bundestagssitzung) Volkmar Vogel: Lassen Sie mich zum Ende noch kurz darauf eingehen, dass wir die Bundesstiftung Baukultur bereits haben und dass wir die Bundesstiftung Bauakademie in der ehemaligen Schinkelschen Bauakademie entwickeln wollen. Ich glaube, das Alleinstellungsmerkmal der Bundesstiftung Baukultur ist, dass auf der einen Seite Architekten, Ingenieure im Besonderen, die Bauindustrie im Allgemeinen nbsp]und auf der anderen Seite wir als Parlament, genauso die Regierung in einer Stiftung zusammenarbeiten, den Dialog pflegen und auf diese Art und Weise zu
guten Entscheidungen kommen, zu guten Handlungshinweisen.
(Johannes Kahrs [SPD]: Großartig!)
Gerade das hat sich bewährt. Die Bundesstiftung Baukultur ist ja eine Stiftung, die insbesondere im sesamtgesellschaftlichen Kontext alle Teile des Baubereichs – Erbe, Bestand und Zukunftsentwicklung – behandelt. Die Bundesstiftung Bauakademie handelt im guten Erbe und in der Tradition von Schinkel.
https://agenparl.eu/volkmar-vogel-erbe-tradition-und-gebaute-heimat-ist-wichtig/
II.1 bis II.5) entfallen, da nicht mehr aktuell oder in anderen Positionen der Homepage enthalten.